HBRS Sportfreizeit geht in die 7. Runde

Vom 21.-23. Oktober fand die seit 2019 inzwischen siebte HBRS Sportfreizeit „Rauf auf die Burg“ statt. Nach „Sonne satt“ bei der letzten Freizeit im August diesen Jahres erwartete uns nun goldenes Herbstwetter auf dem Geländer des Jugendzentrums Ronneburg. Unabhängig davon freuten sich jedoch wieder alle Beteiligten auf ein Wochenende voller Sport, Spiel und Spaß – und sollten nicht enttäuscht werden.

Zunächst zeigten die vielen Kinder und Jugendlichen am Freitagabend bei „Klein gegen Groß“ den Erwachsenen wo es lang geht und konnten unter anderem mit dem Verteilen kreativer Handicaps die wichtigen Stationen im Rennen um den Sieg für sich entscheiden. Am Ende waren jedoch in der ganzen Sporthalle nur strahlende Gesichter zu sehen und der Grundstein für zwei weitere gemeinsame Tage war gelegt.

Der Samstag wartete dann mit einem unterhaltsamen Warm-Up und insgesamt drei Sporteinheiten auf. Darunter zählten Leichtathletik, Bogenschießen und Schwimmen, sowie mit Ultimate Frisbee und Sitzvolleyball für alle zwei neue Sportarten zum Ausprobieren. Die Teilnehmenden wechselten und bewegten sich mit sichtbarer Freude innerhalb der unterschiedlichen Angebote und fieberten am Abend schon dem nächsten Tag entgegen.

Dieser hielt nach dem allseits beliebten Warm-Up eine weitere Sporteinheit parat, bei der die Teilnehmenden zwischen Rollstuhl-Handball, Schwimmen, Bogenschießen und Leichtathletik wählen durften. Insgesamt acht Kinder und Jugendliche legten an diesem Wochenende zudem ihr Sportabzeichen ab und dürfen sich nun auf die Auszeichnung inklusive Urkunde und Anstecknadel freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Mischung aus bekannten und unbekannten Sportarten half erneut bei dem Vorhaben, den Kindern und Jugendlichen verschiedenste Möglichkeiten des Sporttreibens aufzuzeigen. Denn bei all der Gemeinschaft und schönen Momente, für die wir diese Freizeiten organisieren, ist es nicht zuletzt auch unser Anliegen, den Weg in die Vereine und damit einhergehenden Regelmäßigkeit des Sporttreibens zu ebnen. Daher gilt an dieser Stelle erneut allen Trainer*innen ein großes Dankeschön, die uns während der Zeit unterstützten!

Ebenso möchten wir allen danken, die auch in diesem Jahr an den Sportfreizeiten teilgenommen und diese überhaupt möglich gemacht haben. Wir hoffen sehr, euch im nächsten Jahr wiederzusehen, wenn es erneut heißt: Rauf auf die Burg!